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Rede vom 1. Bürgermeister zum Richtfest der Deutschen Telekom AG – City Nord

 

Sehr geehrter Herr Schwarz,
sehr geehrter Herr van Damme,
meine sehr geehrten Damen und Herren,

„Ideen sind die wichtigste Triebkraft für Erfolg. Das gilt für Architekten, für Unternehmen und den Städtebau. Heute finden wir alles drei vereint: zukunftsweisende Architektur, einen innovativen Global Player und städtebauliche Impulse. Ich freue mich deshalb, mit Ihnen das Richtfest des Telekom Konzernhauses Hamburg zu feiern.

Die Freie und Hansestadt Hamburg schätzt dieses ambitionierte Projekt sehr. Es ist ein eindeutiges Bekenntnis zum Standort Hamburg. Ihre Investitionsentscheidung belegt eindrucksvoll, wie Sie die Welt der Architektur mit der digitalen Welt verknüpfen und dass Sie diese Kombination für das Unternehmen und die Kunden nutzen.

Davon wird auch dieser Stadtteil profitieren, der sich mit dem Telekom Konzernhaus ein großes Stück weiter entwickelt. Das gilt nicht nur, weil hier 2.150 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter arbeiten werden, sondern auch weil sich das Gebäude hervorragend in das Leitbild einer „Bürostadt im Grünen“ fügt. (…)

Das alles wird sich positiv auf das Quartier auswirken, es lebendiger und attraktiver machen für alle die hier arbeiten, die hier leben und leben werden.

Unternehmen, Bauherren und Architekten schätzen die Gestaltungsspielräume dieses riesigen Parks mit Bürobauten. Sie kennen die Vorteile, die sich aus der Lage auf halbem Wege zwischen Innenstadt und Flughafen ergeben.

Die in den 70er-Jahren entstandene Architektur, wird auch zukünftig das Areal prägen. Das wird das Gebäude mit seinen neun Stockwerken und abgerundeten Ecken zeigen. Die Form eines „Doppelkamms“ verzahnt es mit der Umgebung und orientiert sich an dem ursprünglichen Konzept der City Nord: frei und licht mit Blick ins Grüne. (…)

Future Work nennt sich das Konzept, das in dieser Form bei der Telekom erstmalig in Deutschland angewendet wird. Manches davon mag ungewohnt erscheinen, aber die Vorteile für die Mitarbeiter und das Unternehmen werden deutlich überwiegen. (…)“

Vielen Dank!

Quelle: http://www.olafscholz.hamburg/main/pages/index/p/5/2855